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Dann kann er sich verhärten und den Gehörgang verstopfen. Die Folge: man hört schlechter, und manchmal treten dabei Ohrenschmerzen auf. Auch für Hörgeräte ist Cerumen nicht sehr vorteilhaft. Etwa 75% aller Hörgerätereparaturen werden durch Ohrenschmalz oder Feuchtigkeit im Ohr verursacht. Daher sind die meisten Hörsysteme mit einem Cerumenfilter ausgestattet. Dieser verhindert, dass sich Hautschuppen und Ohrenschmalz auf den Hörern ablagern. Eine weitere Möglichkeit, Ihr Hörgerät zu schützen ist, Cerumen regelmäßig zu entfernen.
Ein natürliches Hausmittel
Viele haben dabei mit Ohrkerzen gute Erfahrungen gemacht. Meist kommen Ohrkerzen, auch Hopi- oder Hohlkerzen genannt, in der Naturheilkunde zum Einsatz. Es handelt sich dabei um 15-20 cm lange, trichterförmige Röhrchen. Sie werden aus Flachs oder in Bienenwachs getränkter Baumwolle gefertigt . Zur Anwendung legt man sich auf die Seite. Führen Sie dann mit einer sanften Drehbewegung die Ohrkerze so in das Ohr, dass der Gehörgang luftdicht verschlossen ist. Zünden Sie dann die Ohrkerze an. Durch die Kaminwirkung, die dadurch entsteht, wird das Cerumen sanft aus dem Gehörgang gesogen. Außerdem sagt man Ohrkerzen eine entspannende Wirkung auf den Organismus nach. Damit reinigen Sie nicht nur Ihre Ohren. Sie tun auch Ihrem Körper etwas Gutes.
Ein Wort zur Vorsicht: um Verletzungen zu vermeiden, empfiehlt die Redaktion PhonoMigo, Ohrenkerzen nur im Beisein einer anderen Person zu verwenden.
Wenn Sie sich für Ohrenkerzen interessieren, haben wir die passenden Produkttipps für Sie parat. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Anwendung.